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Ransomware-Angriff auf zentrale RAID-Systeme: Wenn ganze Firmen und Institutionen plötzlich vor dem Nichts stehen

Ransomware-Angriff auf zentrale RAID-Systeme: Wenn ganze Firmen und Institutionen plötzlich vor dem Nichts stehen

Bei Datenrattung-RAID.com stehen wir immer wieder vor erschreckenden Szenarien, in denen Unternehmen und Institutionen Opfer eines Cryptovirus wurden. Besonders dramatisch ist es, wenn nicht nur einzelne Rechner betroffen sind, sondern komplette zentrale RAID-Arrays, Datenbanken und globale Netzwerke. Oft verlassen sich Organisationen zu sehr auf dezentrale oder Cloud-Backups – doch sobald sich die Schadsoftware in die zentralen Systeme einnistet, kann sie sämtliche Standorte in Geiselhaft nehmen.

In diesem Beitrag berichten wir von einem besonders alarmierenden Vorfall, um aufzuzeigen, wie wichtig durchdachte Backup-Konzepte und eine professionelle Datenrettung mit No-Risk-Garantie sind. Zudem erklären wir, weshalb ein RAID-System allein kein Schutz vor Ransomware darstellt.


Horrorbeispiel: Globaler Daten-GAU bei einem multinationalen Unternehmen

Ein weltweit agierendes Unternehmen, das auf mehrere Rechenzentren in verschiedenen Ländern verteilt war, wurde Opfer eines ausgeklügelten Ransomware-Angriffs. Die Angreifer nutzten eine Sicherheitslücke in einem veralteten VPN-Tunnel, wodurch sie Zugriff auf das interne Netzwerk erhielten. Schnell breitete sich der Cryptovirus auf alle zentralen Server-Farmen aus und verschlüsselte sämtliche RAID-Verbundsysteme sowie diverse virtuelle Maschinen.

Die IT-Abteilung verließ sich auf ein angeblich „sicheres“ Cloud-Backup. Doch da auch Teile dieser Datensicherungen permanent mit dem Netzwerk verbunden waren, griff der Schädling ebenfalls auf die Backup-Repositories zu. Resultat: Alle relevanten Produktionsdaten, Kundeninformationen und kritische Betriebsabläufe standen von einem Tag auf den anderen still.

  1. Geschäftsbetrieb lahmgelegt: Über 5.000 Mitarbeitende konnten plötzlich nicht mehr auf Dokumente, Applikationen und Datenbanken zugreifen.
  2. Finanzieller Schaden: Tagelange Ausfälle und Vertragsstrafen bei Großkunden führten zu enormen Umsatzverlusten.
  3. Reputationsverlust: Durch die mediale Berichterstattung litt das Ansehen des Konzerns massiv – das Vertrauen von Partnern und Kunden sank rapide.

Und das Schlimmste: Die Verantwortlichen zahlten ein Lösegeld in Bitcoin in Millionenhöhe, nur um beschädigte Entschlüsselungs-Keys zu erhalten. Große Teile des Datenbestands blieben irreparabel.


Warum RAID-Systeme keinen Schutz vor Cryptoviren bieten

Viele IT-Verantwortliche gehen davon aus, dass ein RAID-System (z. B. RAID 5, 6 oder 10) bereits ausreichend Sicherheit bietet. Tatsächlich sorgt ein RAID hauptsächlich dafür, dass Daten beim Ausfall einer Festplatte verfügbar bleiben und die Performance gesteigert werden kann. Gegen gezielte Verschlüsselungsangriffe ist ein RAID-Verbund jedoch genauso verwundbar wie ein gewöhnlicher Einzelspeicher.

  • Alle verbundenen Laufwerke sind betroffen: Die Ransomware verschlüsselt sämtliche Laufwerke und Partitionen, die sie erreichen kann – eine RAID-Konfiguration verhindert dies nicht.
  • Online-Backups und Snapshots: Selbst virtuelle Snapshots oder dezentrale Cloud-Backups sind nicht sicher, wenn sie laufend mit dem primären System kommunizieren.
  • Zentrale Schwachstellen: Ein einziger kompromittierter Administrator-Account kann dem Angreifer Zugang zu sämtlichen Storage-Bereichen ermöglichen, einschließlich NAS, SAN oder Cloud-Umgebungen.

Unsere Lösung: Umfassende Analyse und No-Risk-Garantie

Wir von Datenrattung-RAID.com kennen die Tragweite solcher Vorfälle. Deshalb bieten wir ein strukturiertes Vorgehen, das auf Schnelligkeit, Fairness und nachhaltigem Schutz basiert:

  1. Detaillierte Voruntersuchung
    Unsere RAID-Experten analysieren Ihr System in einem ersten Schritt gründlich – dazu zählen sowohl die physischen Datenträger als auch virtuelle Ebenen (z. B. VMware, Hyper-V) und konfigurationsrelevante Metadaten. Für diese Analyse erheben wir eine transparente und moderate Gebühr, die vorab mit Ihnen besprochen wird.

  2. Klare Einschätzung der Erfolgsaussichten
    Im Anschluss teilen wir Ihnen offen und ehrlich mit, ob Ihre Daten innerhalb eines realistischen Zeit- und Kostenrahmens gerettet werden können. Falls wir feststellen, dass die Beschädigungen oder Verschlüsselungen irreparabel sind, erfahren Sie dies umgehend – somit bleiben Ihnen teure und ineffektive Rettungsversuche erspart.

  3. No-Risk-Garantie
    Ergeben unsere Untersuchungen, dass eine erfolgreiche Rekonstruktion oder Entschlüsselung machbar ist, erstellen wir Ihnen ein Angebot auf Festpreisbasis. Sollte die Datenrettung wider Erwarten scheitern, fallen für Sie keine weiteren Kosten an. Sie tragen somit kein finanzielles Risiko, abgesehen von der vereinbarten Analysegebühr.

  4. Diskretion und Professionalität
    Ob es sich um heikle Firmendaten, interne Finanzinformationen oder sensible Kundendaten handelt: Wir behandeln jedes Projekt mit höchster Sorgfalt und Vertraulichkeit. Unsere erfahrenen Spezialisten agieren nach strengen Sicherheitsstandards und sind auf RAID- und Netzwerkstrukturen spezialisiert.


Prävention: 5 Tipps für wirksamen Schutz in Firmen und Institutionen

  1. Getrennte, offline-taugliche Backups
    – Achten Sie darauf, dass zumindest ein Teil der Datensicherungen physisch getrennt vom Produktivnetzwerk existiert.
    – Tägliche Snapshots allein genügen nicht, wenn diese ohne Unterbrechung ans System gekoppelt sind.

  2. Sicherheitslücken schließen
    – Halten Sie Betriebssysteme, Hypervisoren und Firmware Ihrer Server ständig aktuell.
    – Überprüfen Sie regelmäßig VPN- und Remote-Zugänge auf veraltete Protokolle oder bekannte Schwachstellen.

  3. Minimalprinzip bei Zugriffsrechten
    – Geben Sie Nutzern und Diensten nur die Rechte, die sie wirklich benötigen.
    – Administrationsaccounts sollten stark abgesichert (Multi-Faktor-Authentifizierung, komplexe Passwörter) sein.

  4. Kompetente Mitarbeiterschulung
    – Sorgen Sie dafür, dass Ihr Team Phishing-Mails und gefälschte Links erkennen kann.
    – Klare Richtlinien und regelmäßige Sicherheitstrainings können Angriffsflächen erheblich verringern.

  5. Penetration Tests & Monitoring
    – Lassen Sie regelmäßig (externe) Penetrationstests durchführen, um Schwachstellen frühzeitig aufzuspüren.
    – Nutzen Sie Monitoring-Lösungen, die verdächtige Aktivitäten im Netzwerk sofort melden.


Höchste Alarmstufe bei global vernetzten RAID-Umgebungen

Gerade Firmen und Institutionen, die mehrere Standorte, weltweit angebundene Mitarbeiter und komplexe RAID-Systeme betreiben, sind anfällig für professionelle Ransomware-Angriffe. Wie unser geschildertes Beispiel verdeutlicht, können solche Attacken ganze Konzerne lahmlegen und in Millionenverluste stürzen – ohne dass eine Lösegeldzahlung einen echten Garantieschein bietet.

Mit unserer Analyse- und No-Risk-Strategie bei Datenrattung-RAID.com gehen Sie auf Nummer sicher: Wir prüfen Ihr System gründlich, geben Ihnen eine ehrliche Erfolgseinschätzung und berechnen nur dann den vollen Rettungspreis, wenn wir tatsächlich Daten retten können. So verhindern wir, dass Sie in einer ohnehin brenzligen Situation ein weiteres Mal geschädigt werden.

Sie haben Fragen oder benötigen schnelle Hilfe?
Besuchen Sie uns auf www.datenrattung-raid.com oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter:

+43 5523 216 16 16 (AT)
+49 30 983 216 988 (DE)
+41 71 554 03 95 (CH/FL)

Vergessen Sie nicht: Ein mehrstufiges Backup-Konzept und laufende Aktualisierungen Ihrer Server und Sicherheitskomponenten sind der wirksamste Schutz – denn RAID-Systeme an sich können Ransomware nicht stoppen. Wenn es trotzdem passiert, stehen wir Ihnen mit Fachwissen und Integrität zur Seite.


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Häufige Fragen

Welche Gefahren drohen durch Cryptoviren außer Datenverlust?

Neben verschlüsselten Daten drohen auch Identitätsdiebstahl und finanzielle Schäden.

Wie lange dauert eine professionelle Datenrettung?

Je nach Umfang und Schwere wenige Tage bis mehrere Wochen.

Kann ich mich 100 % vor Ransomware schützen?

Nein, aber mit Backups, Updates und Security-Software lässt sich das Risiko stark minimieren.

Warum sollte man im Ernstfall nicht selbst experimentieren?

Weil Eigenversuche oft zu Datenüberschreibung oder weiteren Schäden führen.